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ADDITIVE FERTIGUNG ERÖFFNET BISHER UNGEAHNTE MÖGLICHKEITEN
Ein Produkt von:
ARNO-Werkzeuge - Karl-Heinz Arnold GmbH
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ARNO setzt zur Herstellung der weiterentwickelten Abstechmodule auf das Additive Verfahren und konnte erstmals eine dreieckige Form des Kühlkanals herstellen. Dadurch wird der Kühlmittelstrahl exakt so geformt, dass eine maximale Kühlwirkung bis zum äußersten Rand des Freiwinkels erzielt wird. Diese idealen Kühlbedingungen ermöglichen viele Optimierungen z.B. eine Reduzierung der Stechbreite.
Mit dem Additiven Verfahren konnte ARNO auch im neuen Dreh-Hybridhalter eine Kühltechnologie verbauen, die durch das herkömmliche Fertigungsverfahren nicht möglich wäre. Der Hybridhalter wird in zwei Verfahren hergestellt: Spanende Fertigung für den Schaft und additive Fertigung für den Kopf des Halters. Mit den optimierten Geometrien und der Verjüngung des unteren Kühlkanals kurz vor dem Austritt werden nicht nur die Freiflächen effizient gekühlt, sondern auch Späne durch Unterspülen prozesssicher entfernt. Damit setzt er neue Maßstäbe in Oberflächengüte und Standzeit.
Mit dem Additiven Verfahren konnte ARNO auch im neuen Dreh-Hybridhalter eine Kühltechnologie verbauen, die durch das herkömmliche Fertigungsverfahren nicht möglich wäre. Der Hybridhalter wird in zwei Verfahren hergestellt: Spanende Fertigung für den Schaft und additive Fertigung für den Kopf des Halters. Mit den optimierten Geometrien und der Verjüngung des unteren Kühlkanals kurz vor dem Austritt werden nicht nur die Freiflächen effizient gekühlt, sondern auch Späne durch Unterspülen prozesssicher entfernt. Damit setzt er neue Maßstäbe in Oberflächengüte und Standzeit.
Kontakt
ARNO-Werkzeuge - Karl-Heinz Arnold GmbH
Karlsbader Straße 4
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